Geschossene Bilder sind selten perfekt, weshalb man hierbei ein bisschen nachhelfen muss! Diese drei Dinge sind bei der Bearbeitung ein „MUSS!“
„Retusche (franz.Nachbesserung) ist die nachträgliche Veränderung einer Oberfläche oder eines Fotos bzw. einer Computergrafik.“
„Die Belichtung ist die Menge an Licht, die den Sensor deiner Kamera erreicht“. Gut, dass man sie im Notfall nachbearbeiten kann.
Stimmung und Wirkung gehen Hand in Hand! Warum? Je nachdem welche Stimmung im Bild vorhanden ist, ergibt das eine andere Wirkung.
Um ein Bild zu bearbeiten, gibt es viele Bildbearbeitungsprogramme. In der Hak arbeiten wir aber mit den ADOBE Programmen, da diese weltführend am Markt sind.
Bei dieser Auswahl an Adobe Produkten, haben wir uns drei näher angesehen: Photoshop, InDesign und Ilustrator.
Erst wenn ein Bild wirklich gut gelungen ist, beginne mit der Bildbearbeitung.
Stelle dir schon im Vorhinein vor, wie das Bild am Ende aussehen sollte.
Merksatz: "Der Hintergrund bleibt im Hintergrund!"
Mit einem guten Farbspiel kann man die Emotionen der Bildbetrachter wecken.
Mit der Bildbearbeitung nicht übertreiben - sonst sieht es übernatürlich aus.
Was die einzelnen Regler in der Bildbearbeitung genau bewirken, lernst du am besten, wenn du es ausprobierst.
Für die Bildbearbeitung finde ich es sehr wichtig, dass man kreativ ist! Denn je kreativer man ist, desto mehr Ideen hat man! Somit sind nicht alle Bilder gleich eintönig, sondern unterschiedlich.
Aber was ist, wenn man gar nicht kreativ ist oder man zu wenig Kreativität hat? Dann probiere die rechtsstehenden Tipps: